what the huck?!

about a bold & creative ultra

wenn du nach referenzen suchst, wirst du hier nicht fündig. meine vergangenen projekte sind vergangen. das sichtbare dieser projekte wird nichts mit der künftigen arbeit zu tun haben. ich biete die zukunft. die zeit bleibt nicht stehen. also wird alles immer neu gedacht, bedacht und erdacht. sogar die fehler sind neu. nur so lässt sich die zukunft planen und in der sogenannten gegenwart umsetzen.
machen wir einen termin und planen gemeinsam ein stück zukunft.

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aber – dein content gehört dir. holen wir ihn nach hause!

next step
langatmiger
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nichts!

Und obwohl ich die alten T2-Modelle schöner finde, würde ich mir am liebsten einen futuresken Hi-Tech-VW-Bus mit Elektroantriebskonzept und Wohnmobilfeatures kaufen. Wie in unserem Wohnmobil wäre auch hier ein Router mit LTE-Verstärker eingebaut. So könnte ich von überall arbeiten und an den Geschehnissen des Internets teilhaben.

Seit ich Internet habe, bin ich begeistert und überzeugt, dass sich das Leben entscheidend verändert hat und noch verändern wird.
Für viele Menschen, Kunden, Freunde, Bekannte aus der sogenannten „realen“ Welt ist das Internet noch immer vor allem Facebook und zum Teil Instagram. Fast alle Menschen, die ich aus dem „real life“ kenne, haben keinen Anschluss an soziale Medien oder/und stehen diesen kritisch gegenüber. Viele haben so lange keinen Zugang zum Internet und seinen unzähligen Funktionen, Möglichkeiten und Errungenschaften gefunden, dass sie entweder der Meinung sind, „das lohnt sich jetzt auch nicht mehr“ oder die Gefahren sind einfach zu groß. Man hört ja so viel.

Und die, die ich aus dem Netz kenne, also zum großen Teil von Twitter seit den Jahren 2007-2010, sind zum großen Teil von grenzenloser Euphorie und viele haben den Überblick verloren, inwieweit die Internet Residents die Mehrheitsgesellschaft abbilden. Da sich jede Stilgruppe in einer Bubble von maximal 10-12% befindet und sich jeweils einbildet, die absolute Mehrheit zu repräsentieren, verlieren viele auch den Überblick darüber, wie eine reale Welt oder das Narrativ einer realen Welt wirklich ist und was eigentlich „real“ bedeutet und ob wir nicht alle doch nur Teil einer Matrix sind, also gar nicht wirklich existieren. Und was ist überhaupt „echt“, „existent“ und „wirklich“? Die deepesten Internet Nerds unterscheiden sich dabei oft nur unwesentlich von den Menschen, die sich ausschließlich in ihrer Facebook-Blase aufhalten und auch nur dort Neuigkeiten und vermeintliche Informationen über Corona, den Nahostkonflikt oder die Arbeit der Bundesregierung erhalten.

Instagram ist gut, so viele süße kätzchen, fantastisch unbeschwerte Bewohner von penibel aufgeräumten Wohnmobilen/Vans und Mütter in beiger Umgebung mit weißen, hellen, sauberen Kindern, deren Antlitz bestenfalls nachlässig mit einem Emoji verdeckt wird #datenschutz #persönlichkeitsrechte. Allen gemein ist, dass alles verdammt perfekt ist und es in dieser erfundenen und photogeshoppten Welt weder Getriebeschäden noch häusliche Gewalt gibt.

In dieser Welt musst du nun dein Produkt platzieren und hoffen, dass es noch schöner, beiger, heller, präziser und perfekter erscheint, Damit es auffällt. In der ehrlichen Wirklichkeit ist aber nichts schöner, beiger, heller, akurater und perfekter. weder dein Hausmeisterservice, deine Versicherungsbroschüre, deine Türbeschläge oder welches Produkt auch immer.

Wer sich und seine Zielgruppe nicht komplett anlügt, kommt nicht an, wird nicht geklickt, geliked und geliebt.

Die Lösung sollen bezahlte Beiträge/Werbung sein. Kommt drauf an. Passt dein Produkt dann in die Instagram-Welt oder bezahlst du am Ende nicht für eine Reichweite, die auch dann kaum sichtbar ist? das ist zumindest sehr wahrscheinlich. Zumindest kaum durchschaubar.

Die Regeln sind überkomplex und ich selbst habe in Zooms schon Leute getroffen, die für meta/facebook/instagram gearbeitet haben und auch nicht genau wussten, wie sich eines ihrer Produkte wie Posts, Reels, Stories oder Guides verhält, wenn man es bewirbt. Mal soll man seine Posts beispielsweise mit einem Logo versehen, mal sollen sie gar nicht wie Werbung aussehen. Man weiß es nicht. Die Regeln scheinen von einer geheimnisvollen Macht aufgestellt worden zu sein.

Und so machen wir es.
Wir konzentrieren uns auf deine Domain, für die du seit Jahren Geld bezahlst. Wir bauen alles neu auf, bauen alles um und/oder geben deiner Webseite den Sinn, das Aussehen und die Funktion, die du, dein Produkt und deine Webseite verdienen.

Und dann überlegen wir uns gemeinsam einen Weg, wie die Zielgruppe wieder auf deine Website und damit auf dich, dein Unternehmen, dein Produkt aufmerksam wird. Manchmal sind die klassischen Wege geeignet, manchmal neue, aufregende. Aber beide sollten zum selbstgesteckten Ziel führen.

Eine „schöne“ Website allein reicht nicht aus. Und um „schön“ geht es auch nur am Rande. Viele meiner Kunden verwechseln meine Arbeit mit der eines Künstlers, der sich in und mit seiner Arbeit selbst verwirklichen will. Aber es geht nicht um mich, es geht nicht um dich und deinen Geschmack, es geht, wenn man es wirklich ernst meint, einzig und allein um die Zielgruppe und wie man sie erreicht und überzeugt. Und das kann Spaß machen und am Ende sind alle begeistert. Das muss das Ziel sein.

Das könnten wir gemeinsam angehen. Jetzt könnte der Griff zum Telefon oder zur Tastatur folgen und bei mir klingelt das Telefon oder das Mailprogramm macht „Bing!

Ich kann bestimmt etwas für Dich tun. Finden wir es in einem kostenlosen Erstgespräch heraus. Ich sieze dann auch und duze nur auf ausdrücklichen Wunsch.

awards

Der Wiesbadener Grafikdesigner Huck Haas wurde von der Edition Ebersbach mit der Gestaltung des Buches „Dirndl“ beauftragt. Die Publikation der Autorinnen Heide und Kathrin Hollmer veranschaulicht das kulturelle Phänomen der Dirndlkleider, vom traditionellen Oktoberfest bis hin zu modernen Kreationen bekannter zeitgenössischer Modedesigner.

Huck Haas setzte bei der Buchgestaltung auf traditionelle Elemente wie die Fette Fraktur als Überschriftenschrift oder traditionelle Dirndlmuster als Kapiteltrenner und auf ein sehr reduziertes Layout. Dieser Kontrast unterstreicht die inhaltliche Dialektik von Tradition und Moderne.

Das Kulturphänomen Dirndl von A bis Z: Das Dirndlbuch präsentiert perfekt die konzeptionelle und gestalterische Dialektik von Tradition und Moderne. Vom Oktoberfest bis zum modernen Design, immer unterstützt durch gestalterische Elemente im Buch, hat der Leser die Möglichkeit, auf eine sehr authentische und konsequente Weise mehr über das Dirndl zu erfahren.

in gewisser weise sind all diese preise auch vergangenheit. wer weiß, was man in zukunft machen wird. es wird sicher anders sein, vielleicht nicht mehr den geschmack der jury treffen. vielleicht auch, weil man sich schneller entwickelt als die sehr ähnlichen gewinnerobjekte, die sich seit jahren sehr ähnlich sehen. ich habe nie etwas gemacht, nur um den preis zu gewinnen. abgesehen vom heimatmagazin, das ich immer so gemacht habe, wie ich dachte, dass es sein sollte, sind alle anderen dinge erst im nachhinein an den wettbewerb geschickt worden. wir hatten auch nie teams abgestellt, die für kunden kostenlos projekte umgesetzt haben, damit sie awardgerecht produzieren konnten.

einmal hat die website meiner agentur gewonnen. an dem tag, als bekannt wurde, dass wir einen preis gewonnen haben, hatten wir gerade den nachfolger online gestellt. da haben wir uns gesagt, na ja, was soll’s. wir tragen den preis im herzen,

und dann war da noch der mkn-award. da habe ich in der kategorie »fotografie« gewonnen mit bildern, die ich während meines 10-wöchigen krankenhausaufenthaltes mit dem iphoine (4) vom krankenhausessen gemacht habe. als ich die laudatio hörte und mir klar wurde, was ich mir dabei gedacht hatte, musste ich ein bisschen lachen. da man mir das aber nicht ansieht, war es auch nicht schlimm oder kam despektierlich rüber.

lesen sie aus dem leben eines digitalen haudegens und freelance art director, der sich einbildet freundlicher bär zu sein sowie der besten frau der welt. einfach auf eins der bilder klicken.

– happily designed, programmed, new eyes, nights tossed around, slept in, and with priceless knowledge gained.